Am 04. März 2024 stellte die Bahn ihre Trassenentscheidung für den Bereich Einhausen/Lorsch/Lampertheim vorgestellt.
Von der Brücke der K65 über die A67 bei Einhausen (Richtung Schwanheim) bis Mannheim wird ein
15 km-langer Tunnel geplant und in das Verfahren eingebracht!
Der "Trog" aus der oberirdischen Trasse in die Tunnellage wird nördlich dieser Brücke sein. Ab der Brücke Richtung Weschnitz erfolgt ein kurzes Stück in offener Bauweise bis die Überdeckung ausreichend ist, dass eine Tunnelbohrmaschine eingesetzt werden kann. Ab Weschnitz bis Mannheim folgt ein Bergmännischer Tunnel bis Mannheim.
Damit wird die Lorscher/Einhäuser Forderung nach einem Bergmännischen Tunnel ab der Weschnitz bis hinter die Wohnbebauung von Lorsch mehr als erfüllt.
Kein Waldverlust, Schwimmbad und Olympia-Sportplatz bleiben bestehen. Kein Lärm durch vorbeifahrende Züge, kein Baustellenlärm bzw. -staub, etc..
Dieser Vorschlag entspricht weitgehend der "Mark-Variante", die der ehemalige Mannheimer SPD-Bundestagsabgeordnete Lothar Mark schon vor über 20 Jahren angeregt hatte.
Warum denn nicht gleich so, liebe Bahn?
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